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23.-24. September 2000: C'est la vie, à Paris
Am ersten Herbsttag um 5 Uhr morgens, wurden wir von Rolf W. im Feuerwehrmannschaftswagen an den Bahnhof gefahren.
Ankunft in Paris 11:13h. Bezug der Hotelzimmer. Neugierig machten wir uns auf, diese Weltstadt zu entdecken.
Hier die gesammelten Eindrücke:
- Die Aussicht im Restaurant "Le Ciel de Paris" (im 59. Stockwerk des Turms "Montparnasse") bei Nacht, mit dem glitzernden Eiffelturm.
- Die schnelle Métro, gute Verbindungen.
- Die grossartige Anlage und die Gebäude des "Louvre".
- Die mächtigen alten Gebäude.
- Die Autos fahren fünfspurig nebeneinander, ohne Strassenmarkierung, autobahnmässig, was die Schnelligkeit betrifft.
- Auch shoppen gehört dazu. Diese Parfüm- und Farbenprächtigkeit in der Parfümerie Sephora (Champs Elysées), so was hat noch niemand von uns gesehen. Es ist fast unglaublich.
- Marlise M. und ich (Maja A.) hatten ein kleines Problem um 03:00h mit dem Hotel finden (hatten den Namen vergessen). Zum Glück gab es einen netten Taxifahrer, ansonsten wären wir womöglich heute noch am Suchen.
- Es ist sehr hektisch in den Métrostationen beim Ein- und Aussteigen, aber wir waren trotzdem immer alle beisammen.
- Die Völkervielfalt, die schlafenden Clochards in den Hauseingängen.
Natürlich haben wir auch das Einkaufszentrum "Lafayette", Les Halles, das
Centre Pompidou (von aussen), die Notre Dame, den Eiffelturm, den Triumpfbogen,
Sacré Coeur, etc. besucht. Ein Höhepunkt war die Mitternachtsfahrt mit dem
beleuchteten Riesenrad auf der Place de la Concorde.
Mit vielen, interessanten Eindrücken kehrten wir am nächsten Abend gerne wieder in unser kleines "Dorf" zurück. Den Organisatoren Maja A. und Rita M. danken wir vielmals für ihre Arbeit und für das perfekte Zmorge im Zug, Yvonne F. für den obligaten Apéro-Wein und allen Turnerinnen für einen gelungenen Städtebummel.
Lazarett-News: Claudia K. kam bis zum Bahnhof, kehrte wieder um und musste krankheitshalber zu Hause bleiben. Nicole L. schaffte es bis zum Hotelzimmer, fühlte sich im Laufe des Tages immer mieser und musste auf das "schwindelerregende" Nachtessen im Cola-Turm verzichten.
Bericht: Erna Schaub