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28. August 2009: Unihockeynight in Hölstein

Muttenz gegen 10 Teams aus dem Baselbiet

Erster sind wir nicht geworden - Letzter auch nicht!


Besprechung der Spieltaktik und Einspielen des Goalis


Beni spielt an, Beni wirbelt

Teilnahme der Turner am Turnfest: Benissimo in Hölschte

Mann, was habe ich an einer Mister-Universum-Wahl neben Bratt Pitt verloren? Genauso wenig wie als Männer-Turner unter den jungen Unihockeyanern aus dem ganzen Kanton.

Lieber Heinz, du der Aelteste in deinem Super-Spiderman-Goalie-Anzug mit Ritterhelm und ich sicher der Zweitälteste, dann eine lange lange Pause, dann die jungen Hirsche mit ihren Profischlägern. Dank einer spontanen göttlichen Eingebung ist es uns gelungen, noch zwei junge UHCler aus unseren Reihen zu rekrutieren: Beni und Beni. Wer Beni Meier spielen sieht, denkt automatisch an Ronaldo und Messi zusammen. Wie er die Gegnerteams an die Wand spielte war einfach herrlich an zu schauen.

Es war eine Lehrstunde für uns alle - auch für die Gegner. Und Beni im Goal hielt einfach alles, was es zu halten gab. Benissimo! Wir haben da Perlen vor die Säue geworfen und das tat mir weh und leid um die beiden. Somit war mir schnell klar: Wir hatten die schlechtesten und die besten Unihockey-Spieler des Turniers gleichzeitig in unserem Team.

Nun denn, dass so etwas nicht über die gesamte Turnierdauer aufgegehen kann, war klar, weder technisch, noch taktisch noch konditionell. Teilnehmen an einem Turnfest? Jederzeit wieder, aber die Auseinandersetzung - sprich Vorbereitung und Teamoptimierung - mit dem sportlichen Teil des Wettkampfs ist zu einem grossen Teil mitverantwortlich, dass der Spass nicht zu kurz kommt. Wir haben uns nicht drum gekümmert und das geht nicht! Lehrreich was es allemal - und Spass hat es letztlich auch gemacht; schliesslich haben wir die Jungs aus Ramlinsburg geschlagen :-).

Liebe Benis, vielen Dank, dass ihr diesen Spass mitgemacht habt.

Heiner

Unihockeynight in Hölstein
Die ungleiche Mannschaft: 35 Jahre Unterschied zwischen dem Jüngsten und den Aeltesten:
Felix, Heinz, Heiner, Hermann, Beni und vorne nochmals Beni.


Die Fans sind auch da!


Nochmals Mannschaftsfoti - Nachher!


gewonnen!

Bericht: Heiner, Bilder: Karl

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