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11. Oktober 2009: Vom Braunwald ins Bisisthal

Die Fragen waren dieses Jahr wieder extrem schwierig; Heiner musste sich eine Entscheidungsfindungs Tabelle basteln:

Peter (ver)schlafen lassen oder versuchen, ihn aus dem Bett zu holen
Sperrung Richtung Pratteln erkennen und Umleitung fahren oder ignorieren und Ausflug mit einer Inselrundfahrt beginnen
DRS1 oder DRS3
Den Stau in Zürich vermissen oder die neue Umfahrung geniessen um nichts von Zürich zu spüren
Regenschirm im Auto lassen oder wegwerfen
Mit Standseilbahn hoch zur ersten Beiz oder mit Sessellift gleich weiter zur Bergbeiz mit sonniger Terrasse
Zum Frühstück Spiegelei mit Speck oder ohne
Gemütlich ohne Hetzerei oder noch gemütlicher
Hochalpin durch überhängende Neuschneefelder im windigen Nebel oder flach über herrliche Alpwiesen auf von Schafen glatt gefressenem Alpengolfrasenteppich
Jeder konnte sein Tempo dem Pfad entlang der Markierungen gehen oder Jeder konnte in seinem Tempo eigene Markierungen dem Pfad entlang …
Sind es Geissen oder Gemsen
Handy aus oder dauernd seiner Frau rapportieren, wo wir gerade sind
Bequemer Vierradantrieb mit Stöcken oder klassisches Zunge-raus-und-durch-Prinzip
Wissen wollen wo wir sind oder wissen wo wir sind
Enzian fotografieren und dauernd schauen, dass keiner im Bild steht oder einfach nur schauen und geniessen
PicNic bequem im Sitzen bei der Alphütte oder noch bequemer im Liegen
Sonnencreme einschmieren oder einschmieren lassen
Mit 6 Personen ins Bähnli steigen oder Klumpenrisiko erhöhnen und mit einer Person Ueberlast runterfahren
Schuhe im Bergbach putzen oder sie der Frau zu Hause zum Putzen hinstellen
Jetzt eine Beiz suchen zum Essen oder zuerst ein Bierli trinken, ein Teilstück fahren und unterwegs fein Essen
Urs-Martin zum 50sten gratulieren oder gleichzeitig dankend mit ihm anstossen – mit dem von ihm gespendeten Wein
Ueber die Männerwitze mit urologischen Themen am Esstisch schmunzeln oder mit allen anderen herzlich darüber lachen
Coupe Nesselrode mit zwei Löffel oder nur halbe Portion mit einem Löffel – sorry Kari - kein Problem Heiner
Thommi verabschieden oder ihn verabschieden, ihm Danke sagen, ihm das Nachtessen bezahlen und ihn loben, damit er’s ja wieder macht
Thommis Sohn David grüssen lassen oder ihn grüssen und Danke sagen lassen und ihn loben, damit er ja wieder mal Co-Schofför macht
2010 eintägig oder zweitägig
Auf 2010 freuen oder aus Vorfreude nicht mehr schlafen können
Wieder auf neun Teilnehmer hoffen oder wissen, dass es alle bereuen werden, die nicht mitkommen

 


Blick zurück auf die Charetalp


Noch eine kurze Pause vor dem Abstieg zur Glattalp


Ankunft in Sali, zuhinterst im Bisisthal - Schuhe putzen


Zufriedene Gesichter

Berichte: Karl und Heiner - Bilder: Beat, Karl und Thomas

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