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16. September 2011: VoLeiSchi

Treffpunkt Muttenz Dorf

Schlussendlich sind wir 37 Personen, 3 kamen später. Wie üblich ist das Ziel geheim, 18:05 fahren wir mit dem 14er in Richtung Stadt.

Keine Bilder im neuen Affenhaus

Herr Ledergerber führte uns durchs neue Affenhaus, aussen noch eine Baustelle, innen sind die Bewohner grösstenteils eingezogen. Zum Fotografieren war's etwas zu dunkel und blitzen wäre nach dem Eindunkeln nicht anständig gewesen.

Mehr Informationen und Bilder: http://www.zoobasel.ch

Der VoLeiSchi-Dankeschön Abend 2011: Von Menschen und Affen

Ist schon verrückt: Je mehr uns der extra für uns engagierte Zoologe über die Affen erzählt, desto verwandter werden wir im Sinn und Geist.
Selbst nachher an den wunderschön schwarz-rot-weiss geschmückten Tischen im Zollirestaurant sah ich plötzlich keinen Unterschied mehr zwischen Tierpfleger und Kellner; beide kommen mit Essen und stellen es einem vor die Nase. Es war wunderbar.

Ich darf aus demE-Mail von Florian Meier zitieren:
Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich für den gemütlichen Voleischi-Abend bedanken. Unwahrscheinlich was Affen alles so tun. Wirklich faszinierend. Hoffentlich erkennt auch die Öffentlichkeit (inkl. Gemeindebehörden, Hauswarte, etc), was der TVM alles für das Gemeinwohl „leistet“.
Es ist immer wieder eine Freude mit Gleichgesinnten über „Kirchenglocken“ und „Trainings“ zu diskutieren. Wie schön ist doch die Vielfalt in „unseren“ Turnhallen oder der „Lärmbelästigungen“.

Auch gefreut hat mich die Anwesenheit von Hauswart Fränki Rahm (Kriegacker), der der Danggschön-Einladung des TV an alle Muttenzer „Hallenwarte“ Folge leisten konnte.

Liebe Rita, lieber Kari
Das habt ihr ganz grossartig organisiert und ich danke euch im Namen der rund 40 Funktionäre, die mit diesem tollen Abend den Dank des TV für ihre Leistungen angenommen haben.

Heiner Vogt
Arbeitender Funktionär und geniessender Präsident

PS: Gerüchten zu Folge wurden zu später Stunde in der Steinen ein paar dunkle Gestalten in nicht mehr ganz aufrechter Haltung gesehen; ihr Verhalten sei den Gorillas nicht unähnlich gewesen.

Bericht: Heiner (viel), Karl (wenig) - Bilder: Edith