27./28. Januar 2024: Skiweekend auf der Lenzerheide

Dieses Jahr war das Skiweekend des TV Muttenz in der Lenzerheide angesagt. Da sich lediglich 15 Personen zu diesem Event eingeschrieben haben, einige vorher schon im Bündnerland in den Ferien waren oder länger dortbleiben wollten, war individuelle Anreise mit Privat-PWs und Fahrgemeinschaften angesagt.

Auf lange Sicht vorausgesagt war tolles Wetter, was dann auch wirklich so war, inklusive dem entsprechenden Andrang an den Liften und auf den Pisten. Trotzdem konnten wir zusammen mit den beiden Spaziergängern an einem grossen Tisch im Acla Grischuna draussen zu Mittag essen. Und anschliessend war wieder viel Skifahren auf der Stätzerhorn-Seite angesagt.

Nach dem Unterkunftsbezug in der Casa Fadail und einer kurzen Regenerations-phase verschoben wir uns zum feinen Apéro im Gewölbekeller der Bar Brançaia. Anschliessend war ein feines Fondue im Heidistübli des Hotels Lenzerhorn angesagt. Und wir kamen schliesslich auch zeitig dazu, aufs Ohr zu liegen.

Der Sonntag begann mit gemeinsamen Morgenessen in der Unterkunft und strahlendem Wetter draussen. Wegen der etwas trickigen aber sehr direkten Verbindung zum nahen Skilift Fadail starten wir wieder auf der Stätzerhornseite, wechselten aber zum Mittagessen hinüber zum Rothorn, wo wir auf der Terrasse des Scharmoin wiederum am grossen Tisch tafeln konnten.

Der Tag ging dann viel zu rasch zu Ende. Und nachdem sich alle Fahr-Grüppchen zur Heimfahrt auf der grossen Lenzerheide wieder gefunden hatten (Handy sei Dank!) kamen auch alle wohlbehalten nach Hause, wenn auch die A13 und die A3 lange nur stockenden Kolonnenverkehr zuliessen.

Ein herzliches Dankeschön geht an Christian für die super Organisation des Weekends. Und es war natürlich schade, dass er keine Minute bei der Gruppe war, sondern seine Grippe in seiner Ferienwohnung auskurieren musste. Doris hat das lokal dann souverän gemeistert. Die Dabeigewesenen waren sich aber einig, dass das nicht das letzte TV-Skiweekend von Christian gewesen sein kann. So kann man ja, auch bei geringer Teilnehmerschar, nicht aufhören, oder?

Bericht: Urs-Martin Koch / Fotos: Urs-Martin Koch und Fam. Flubacher