20 Uhr, Mittenza, grosser Saal
Anwesend: 113 stimmberechtigte Mitglieder ab 16 Jahren sowie der Vorstand: Karl Flubacher (Präsident), Rita Mauroner (Vizepräsidentin), Hansueli Vogt (Kassier/Mutationsführer), Reto Wehrli (Protokollführer), Rolf Deller (Redaktor), Markus Bienz (Webmaster); für die Abteilungen im erweiterten Vorstand: Urs-Martin Koch (TU), Urs Meier (HB), Florian Rosebrock (VB), Sandra Sisti (TI), Marco Stocker (LA), Marc Straumann (BB).
Namentlich abgemeldet: Beni Meier (UH) sowie 72 Mitglieder.
Karl Flubacher erklärt die Kompetenzen der GV und welche Zeiträume diese betreffen. Stimmenzähler werden erst bei Bedarf gewählt. Als Wahlpräsident wird Jürg Honegger vorgeschlagen. Es gibt keine Gegenvorschläge, er wird einstimmig bestätigt. Karl stellt im Folgenden die Funktionärsmitglieder des Vorstands sowie die kraft ihres Amtes Einsitz nehmende/n Abteilungspräsidentin und -präsidenten vor. Die Traktandenliste erfährt einstimmige Genehmigung.
Das Protokoll (publiziert im „inform” 04/2018, anforderbar beim Präsidenten und im Internet einsehbar unter tvmuttenz.ch > inform > 2018) wird ohne Änderungswünsche einstimmig genehmigt und von Karl verdankt.
Zunächst wird der zwölf von Mai 2018 bis September 2019 verstorbenen Mitglieder gedacht: Ernst Amsler (1927–2018), Edith Buess (1930–2019), Fritz Gallinger (1924–2019), Kurt Gisi (1933–2019), Heinz Guldenfels (1929–2019), Paul Jenny (1922–2018), Susanne Kobelt (1948–2019), Maya Lüdin (1921–2019), Georg Meyer (1923–2019), Anton Schwitter (1933–2018), Hans von Gunten (1945–2019), Hans Walder (1920–2019).
Die Gesamt-Mitgliederzahl ist gegenüber dem Vorjahr um 2 Personen angestiegen. Nach Abteilungen verfügte der TVM im Vereinsjahr 2018/19 über folgenden Mitgliederbestand (Stichtag 10. September 2019): 245 TU (=), 129 TI (−8), 168 LA (−1), 144 BB (−20), 118 HB (−14), 48 UH (−12), 198 VB (+23), insgesamt 1’050 Aktive (−32) sowie 267 Passive (+34, inkl. Gönner), total 1’317 Mitglieder (+2). Es fällt auf, dass das Durchschnittsalter in den turnenden Abteilungen markant angestiegen ist – hier fehlt es an Nachwuchs. Zuwachs hat der Verein vor allem bei den Jüngsten (Volleyball-Kids) und bei den Passivmitgliedern verzeichnet.
Karl Flubacher knüpft in seinem Bericht direkt an die letztjährige GV an. Deren Auftrag, die Vereinsstatuten einer Revision zu unterziehen, wurde mit einer eigens eingesetzten Kommission Folge geleistet. Im November 2018 nahm diese ihre Arbeit auf. Das Ziel besteht darin, die Statuten kurz und übersichtlich zu halten, einfach nachzulesen, doch alles Notwendige enthaltend. Die Kommissionsmitglieder mussten indes bald einmal feststellen, dass dies nicht so leicht ist. Schon aufgrund der ersten entworfenen Formulierungen ergaben sich Fragen, die nicht immer eindeutig zu beantworten waren. Die sechs Kommissionsmitglieder entwickelten eine bemerkenswerte Dynamik und mussten schliesslich einsehen, dass der Revisionsvorschlag nicht für die GV 2019 beschlussreif vorliegen würde. In der ersten Jahreshälfte 2020 wird der Entwurf im „inform” publiziert werden. Die Diskussion und Verabschiedung werden dann an der GV 2020 erfolgen.
Das Thema Steuerpflicht für unseren Verein hat sich mittlerweile im positiven Sinne erledigt. Die Behörde hat akzeptiert, dass wir eigentlich acht administrativ unabhängige Vereine seien, was anhand der abteilungseigenen Vorstände und Statuten belegt werden konnte. Sollte eine einzelne Abteilung mit ihrem Vermögen in die Nähe des kritischen Werts für die Steuerpflicht kommen, darf sie sich legal mit Rückstellungen behelfen.
Die AHV-Pflicht für Trainer/innen, die pro Kalenderjahr eine Entschädigung von mehr als 2’300 Franken erhalten, wirkt sich jedoch dieses Jahr auch für uns aus.
Die zweite Ausgabe des TV-Brunchs mit demselben Team verlief übersichtlicher als die erste, erforderte aber immer noch beträchtlichen Aufwand.
Der Turnverein als solcher unterstützt keine Parteien und lässt sich auch nicht von politischen Interessengruppen unterstützen. Wir werden aber im Eigeninteresse aktiv, z. B. um als Stimmberechtigte an der Gemeindeversammlung Hallengebühren abzuwenden. Ebenso hat der TVM Hand geboten für die Organisation eines Podiums mit allen Kandidierenden für den Gemeinderat.
Wie schon im Traktandum Mutationen erwähnt, werden die Turnenden gemeinsam alt. Es ist zwar schön, dass sie alle noch aktiv sind, doch stellt sich die Frage, wer noch ans Turnfest in Lausanne 2025 gehen wird? Es besteht zwar kein Grund zur Panik, vieles ergibt sich ja auch von selbst. Auch Karls persönlicher Werdegang steht beispielhaft dafür: Anfang der 1990er-Jahre wurde eine Jugi eröffnet und Karl zur Leitung gedrängt. Nachträglich war er dankbar für spannende zehn Jahre. „Wir dürfen uns nicht darauf verlassen, dass alles funktioniert, aber wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben.” Er spricht seinen Dank aus für die positiven Rückmeldungen, die es jeweils gebe. Die persönliche Messlatte liege allerdings noch etwas höher, einiges sei noch nicht erreicht. Doch der Vorstand funktioniere, die Teamarbeit laufe.
Marianne Menge erläutert, dass die GK auch
dieses Jahr versucht habe, mit verschiedenen Anlässen den Kontakt zwischen den
Abteilungen zu verbessern und aufrechtzuerhalten. Nicht alle Veranstaltungen
werden von der GK selbst organisiert, aber die Kommission schaut, dass die
Anlässe immer wieder stattfinden. Der Altjahreshock (23. November) fand mit 46
Männern und den beiden geschätzten Vorturnerinnen Nicole und Erna statt. In der
Küche waltete Peter Wermuth mit seiner bewährten Equipe, für die Unterhaltung
sorgten die Country-Songs von Markus Wyser. Der Abend wurde wie immer ein
Erfolg. Zulegen konnte die Schnitzeljagd (6. Januar) mit sieben Gruppen über
die verschiedenen Strecken. Dank trockener Witterung konnten Hansueli Vogt und
Ursula die Routen bereits am Vorabend zeichnen. Beim ehemaligen
Feuerwehrweiher, in der Sommerresidenz von Bea und Max Seiler, wurden die
Teilnehmenden sehr gut verpflegt. Das Schneeweekend (16./17. Februar in
Braunwald) war dem Vernehmen nach ebenfalls ein Erfolg. Verdankenswerterweise
wurde es einmal mehr von Christian Güntensperger zuverlässig und in aller
Stille organisiert. Geri Giger konnte 21 Personen zur Teilnahme am
VB-Plauschturnier (10. April) motivieren. Das erlaubte die Bildung von vier
Mannschaften, bunt gemischt. Der Plausch stand vom Vordergrund. Es wäre zu
begrüssen, wenn ein paar Frauen und Männer mehr teilnehmen würden – man muss
nicht VB spielen können wie ein Profi! Rolf Deller nahm sich des Preisjassens
(24. April) an. Zwei Damen und zehn Herren spielten um den Titel und nahmen die
Angelegenheit mit dem gebotenen Ernst. Erst nach drei Stunden stand Martin
Burkhard als Sieger fest. Zur Belohnung gab es Osterhasen für alle. Der grösste
eigene Anlass der GK ist das Eierbuffet (3. Mai), das immer noch vom selben
Team organisiert wird. Alljährlich werden mehr als 300 Brötchen und viele
Salate zubereitet. Gleich geblieben ist in etwa auch die Zahl der teilnehmenden
Frauen und der männlichen Gäste aus dem Vorstand. Das Duo The Urban Country
Club bot zur Unterhaltung Lieder dar. Und schliesslich war Hans Wermelinger wie
stets im Juli und August für ein Sommerprogramm für die Männer besorgt. Jene,
die mitmachten, waren von den fünf Anlässen begeistert: eine Besichtigung der
neuen Fachhochschule, ein Besuch des Fachgeschäfts ‚arte & licht‛, eine
Exkursion in die Mühle Brüglingen, ein Grillabend und eine Velotour (leider
verregnet). Hans organisiert dieses Programm jeweils ohne Zutun der GK in
Eigenregie – dafür gebührt ihm ein grosser Dank.
Marco Sisti legt dar, dass er im vergangenen Vereinsjahr so viel Zeit für seine Tätigkeit aufwenden musste wie in keinem der neun vorangegangenen Jahre. Es gab rege Mailkorrespondenz für laufende Gesuche, Änderungen und neue Gesuche, die fast täglich eintrafen. Nach Wiedereröffnung der Breite-Halle hätte es einfacher werden müssen, da nun alle Hallen der Gemeinde wieder zur Verfügung stehen. Tatsächlich gibt es freie Plätze, aber die Einrichtungen entsprechen nicht allen Bedürfnissen. Die Ansprüche sind auch merklich gestiegen. Die individuellen Anforderungen lassen es daher nicht zu, dass Marco ‚freihändig‛ Hallen zuweist. In diesem Zusammenhang ist auch ein gewisser Generationenwechsel in den Abteilungen zu beobachten. Es gibt Junge, die sich mit viel Visionen, Ideen und Power engagieren. Nur entstehen daraus zusätzliche Trainingsblöcke. Marco würde ihnen gerne die Türen öffnen, aber so einfach ist das nicht. Eine grössere Verschiebung zeichnete sich im vorigen Jahr ab, da die meisten, die während der Breite-Sanierung in die neuen Gründen-Hallen verlagert worden waren, bleiben wollten und sich am liebsten noch ausbreiten möchten. Mit der Gemeinde zusammen versuchte Marco den Wünschen gerecht zu werden, wobei die Situation zeitweise etwas unübersichtlich wurde. Ein ausdrücklicher Dank geht ans ‚Frytigs-Trüppli‛, das sich zum Wechsel ins Hinterzweien überreden liess. Die modernen Einrichtungen in den Gründen-Hallen werden sehr geschätzt und eröffnen mehr Möglichkeiten. BB würde am liebsten seinen gesamten Betrieb im Gründen zentralisieren, da sich die Körbe in den Hallen für Kids tiefer stellen lassen und die Raumgrösse bessere Match-Bedingungen bietet. Für VB wäre das Gründen ebenfalls toll, da es in unmittelbarer Nähe zu den übrigen Trainings im Kriegacker liegt und eine optimale Möglichkeit bietet, das Netz für Kids zu spannen. Es besteht die Tendenz, sich an möglichst wenigen Standorten zu konzentrieren, das Material ist dann einfacher zu verwalten und muss nicht über drei verschiedene Hallen verteilt werden. Die Ansprüche sind jedoch generell gestiegen. UH beispielsweise spielt schon lange in einer Prattler Dreifachhalle, wie sie in Muttenz nicht zu haben ist. Oder: Das Geräteturnen an den Ringen muss heutzutage mit höheren Schwüngen trainiert werden können – doch dafür benötigt man ein spezielles Gerüst, damit die Turnenden nicht an die Decke stossen. Eine solche Konstruktion gibt es derzeit nur an zwei Orten: In der Turnhalle der neuen FH (zu der wir noch keinen Zugang haben) und im Kriegacker, das aber schon voll belegt ist. Solche Faktoren machen die Hallenbelegungen und Zeiteinteilungen zu einer grossen Herausforderung. Lösungen müssen pragmatisch gesucht werden. Das braucht viel Goodwill von allen und setzt den Willen zur Zusammenarbeit voraus.
Hansueli Vogt legt den Finger auf verzögerte Zahlungen und das Mahnwesen. Dank neuer EDV sind die Zahlungszeitpunkte präzis feststellbar. Bis Ende Januar zahlen 65 Prozent ihre Beitrags- oder Inseraterechnung. Weitere 10 Prozent zahlen nach der ersten Mahnung. Nach der dritten fruchtlosen Mahnung greift Hansueli zum Telefon und bekommt dabei Begründungen zu hören, die schon nach einer Mahnung hätten gemeldet werden können. Bei finanziellen Schwierigkeiten besteht ein Fonds – aber die Betroffenen müssen sich früher melden, damit überbrückt werden kann. Bei den Inserenten fehlen nach wie vor zwei Beträge, und leider sind die Debitoren altbekannt. In der Jahresrechnung ergab sich bei den Anlässen eine positive Differenz: Die Budgets der GK waren zu konservativ, in mehreren Fällen schaute ein Ertrag heraus. Die Ausgaben konnten dank scharfer Kontrolle fast überall eingehalten oder gar unterschritten werden. So resultierte statt des budgetierten vierstelligen Defizits lediglich ein minimaler Ausgabenüberschuss.
Markus Leu erkundigt sich nach dem Grund für die auffallende Differenz bei den Ausgaben für Beiträge an die Verbände. Ursache ist, dass unsere Kinder- und Jugendmitglieder neu gesamthaft im STV gegen Unfall versichert sind, und diese Beträge übernimmt der Gesamtverein. Die entsprechende Zahl erscheint in dieser Rechnung zum ersten Mal.
Abschliessend beantragt Kassenrevisor Heiner Vogt aufgrund der von ihm und Christian Güntensperger am 12. September 2019 vorgenommenen Überprüfung die Erteilung der Décharge. Die grosse Arbeit von Hansueli wird verdankt. Heiner weist darauf hin, dass der Kassier zunehmend Telefonate tätigen müsse, weil geschuldete Beträge nicht übereinstimmend mit der Rechnung überwiesen werden. Diesen Arbeitsaufwand könnte man geringer halten, wenn alle ihren Beitrag richtig leisten würden. In der Abstimmung wird die Jahresrechnung einstimmig genehmigt und die Entlastung erteilt.
Massgebend für die Ehrungen ist das Eintrittsdatum in der Mitgliederdatenbank.
25 Jahre Aktivmitgliedschaft
Urs Meier, Anita Pfister und Vera Schlittler, eingerahmt von Karl Flubacher (Präsident) und Rita Mauroner (Vizepräsidentin)
50 Jahre Aktivmitgliedschaft
Kurt Zeller, Elisabeth Kobi, Jürg Stocker, Markus Weller, Urs Burri und Doris Stebler, eskortiert von Karl Flubacher (Präsident) und Rita Mauroner (Vizepräsidentin)
205 Jahre Aktivmitgliedschaft!
Emil Stingelin (70 Jahre), Käthy Angst (60 Jahre) und Ernst Schenk (75 Jahre)
Karl Flubacher (Prösident) und Urs-Martin Koch (Abteilungspräsident TU) begrüssen Vera Schlittler als neues Ehrenmitglied
Urs Meier (Abteilungspräsident HB) und Karl Flubacher (Präsident)
begrüssen Dieter Knobel als neues Ehrenmitglied
Beim Präsidenten sind in der gesetzten Frist (19. August 2019) keine Anträge eingegangen.
Neu ist der verschobene Termin des Vo-Lei-Schi, weil im Oktober jeweils viele potenzielle Teilnehmende wegen anderer Termine nicht können. Die Verlegung in den Februar soll zeigen, ob diese Massnahme zu einer erhöhten Beteiligung führt.
Heiner Vogt erkundigt sich, wann es wieder einmal einen Turnerabend geben werde. Karl erwidert, dies sei bis auf Weiteres nicht mehr vorgesehen, mit dem Turnverein Brunch habe eine valable Alternative etabliert werden können.
Das Jahresprogramm (jeweils aktualisiert publiziert in den „inform”-Ausgaben und abrufbar über die Website) wird einstimmig gutgeheissen.
Der beantragten Beibehaltung der Grundbeiträge (Aktive 70 Fr., Jugendliche 40 Fr., Kinder gratis) wird mit grossem Mehr stattgegeben. Das Budget sieht einen tragbaren Aufwandüberschuss vor. Der Voranschlag wird einstimmig genehmigt.
Wahlpräsident Jürg Honegger dankt allen Vorstandsmitgliedern für ihren Einsatz im vergangenen Jahr. Die Versammlung honoriert dies mit Applaus. Da keine weiteren Kandidaturen festzustellen sind, wird der gesamte Vorstand in globo per Akklamation in den Ämtern bestätigt: Karl Flubacher (Präsident), Rita Mauroner (Vizepräsidentin), Hansueli Vogt (Kassier/Mutationsführer), Reto Wehrli (Protokollführer), Rolf Deller (Redaktor) und Markus Bienz (Webmaster).
Als bisheriger Kassenrevisor wird Christian Güntensperger bestätigt. Als nachrückender zweiter Revisor für den turnusgemäss ausscheidenden Heiner Vogt ist Markus Weller zur Wahl vorgeschlagen. Er wird einstimmig gewählt.
Weitere, vom Vorstand oder den Abteilungen direkt ernannte Funktionäre sind: Marco Sisti (Hallenkoordinator), Roman Bühler (Materialverwalter), Clemens Barges (Fähnrich), Monique Stadelmann (Fahnenträgerin-Stv.), Kurt Angst / Hans Wermelinger (Vertreter bei den Turnveteranen BL) sowie Hans Wermelinger (Leiter der Seniorenwandergruppe). Die Delegierten für Verbandsversammlungen werden ad hoc bestimmt, je nach anfallenden Themen.
Zur Information zeigt Karl die Auflistung der J+S-Coachs sowie der Mitglieder der Finanz- resp. Geselligkeitskommission. Eine aktuelle Liste findet sich auf der „Ansprechpersonen”-Seite in jedem „inform”. Er schliesst mit dem Dank an alle Leiterinnen und Leiter, Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter, welche Woche für Woche den sportlichen Betrieb im Verein garantieren.
Schluss der Versammlung: 21.55 Uhr
Muttenz, 15. Oktober 2019 / Für das Protokoll: Reto Wehrli
Fotos: Rolf Deller
Séverine Alary (TI), Martin Allemann (VB), Silvia Amacher (TI), Käthy Angst (TI), Kurt Angst (TU), Maya Angst (TI), Vreni Bauknecht (TI), Andreas Benz (TU), Jacqueline Boutellier (TI), Heiner Brodbeck (Passiv), Therese Brügger (TI), Caroline Bucheli (TI), Roman Bühler sen. (TU), Helen Burkhard (TI), Martin Burkhard (TU), Monika Burri (TI), Urs Burri (LA), Alice Dambach (TI), Daniel Dumas (TU), Frieda Eberli (TI), Domenique Ebneter (TI), Urs Fehrler (HB), Vreni Flubacher (TI), Geri Giger (VB), Özden Gökbas (TI), Jeannette Gotsch (TI), Esther Gysin (TI/VB), Päuli Gysin (VB), Agnes Hermann (TI), Nicole Hofer (TI), Erika Hofmann (TI), Roger Hofmann (TU), Jürg Honegger (TU), Egon Jacquemai (TU), Anuschka Kälin (TI), Helene Kaufmann (TI), Andrea Knapp (TI), Elisabeth Kobi (TI), Yvonne Kobi (Passiv), Bruno Koller (TU), Christian Kropf (TU), Judith Kropf (TI), Markus Leu (HB), Nicole Leu (TI), Liliane Luder (TI), Ruth Mäder (TI), Silvia Maurer (TI), Günter Menge (TU), Marianne Menge (TI), Heidi Moser (TI), Erich Müller (TU), Monika Näf (TI), Claudia Neidhart (TI/VB), Crista Pancaldi (TI), Anita Pfister (TI), Nelly Rist (TI), Gisela Rosenkranz (TI), Rosmarie Sauter (TI), Fabian Schaffner (TU Jugend), Ernst Schenk (TU), Urs Scherer (TU), Urs Schlittler (VB), Vera Schlittler (TU Jugend), Vreni Schmid (TI), René Schwaller (TU), Bea Seiler (BB), Sonja Sieber (TI), Doris Stebler (TI), Anni Stern (TI), Emil Stingelin (Freimitglied), Erika Stingelin (Frei-mitglied), Heidi Stocker (TI), Jürg Stocker (LA), Kristina Stöckli (TI), Ruth Studer (TI), Brigitte Toller (VB), Heiner Vogt (TU), Julie von Büren (TU Jugend), Maya Weber (TI), Fabian Wehrle (VB), Brigitte Weigert (TI), Heinz Weller (TU), Markus Weller (TU/HB), Hans Wermelinger (TU), Peter Wermuth (TU/VB), Ute Wüst (TI), Kurt Zeller (TU) sowie 26 weitere Mitglieder, deren Namen nicht ermittelbar waren, da zwei Blätter der Prä-senzliste abhanden gekommen sind.
Elise Acket, Patrick Altermatt, Monika Anzelini, Clemens Barges, Peter Baumann, Susan-ne Benz, Nelly Besutti, Cyrill Bielmann, Béda Bloch, Ricardo Cardoso, Thomas Densham, Aurélie Dörig, Nina Edenharter-Stadelmann, Rachel Gauhl, Cedric Geissmann, Heinz Graeser, Jacqueline Graf, Herbert Güntert, Noah Gysin, Yves Habegger, Melanie Häfeli, Johanna Hänger, Claude Hüni, Tania Isner, Nicole Jochim, Sara Kern, Christine Koller, Theres König, Beat Krattiger, Cedric Leu, Joëlle Leu, Cyril Lüdin, Alexander Mah, Karl Martin, Marilena Massaro, Florian Meier, Noah Mensch, Marlise Moser, Andrin Mosimann, André Mössinger, Caroline Mössinger, Monika Nenninger, Annagret Perren, Thomas Rei-chenstein, Raphael Reinhard, Felix Rothweiler, Sonja Schaffner, Freddy Schällebaum, Rebecca Schaub, Käthi Scherer, Anita Schilling, Georges Schneider, Stefan Schneilin, Janetta Schödler, Svenja Schürch, Cindy Soler, Sandra Stocker, Claudine Stöckli, Sidney Strübin, Liza Studer, Thomas Thönen, Susanne Tommer, Antonino Trabucco, Hansruedi Ueltschi, Dominic Visentin, Cyrill Vögtlin, Peter Währer, Ernst Weber, Nicole Weymuth, Claudia Widmer, Emmy Widmer, Alexandra Wüthrich, Edith Zogg.(Abmeldungen bis 16. September 2019, 19.16 Uhr)